Es Mixdorft wieder!

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Nun, lange hat es ja nicht gedauert und Maik Mixdorf ist wieder da. Die Facebook Seite http://www.facebook.com/bs.uni.os ist seit heute wieder aktiv. (edit:wurde wieder geschlossen)Mr. Mixdorf erklärt darauf eine baldig kommende Homepage und eine umfassende Aufklärung und Entschuldigung. Desweiteren kann man sich mit der Email [email protected] für Previews zu einigen Programmen anmelden, an denen man wirklich gearbeitet hat. Das Ganze läuft unter Projekt Epsilon, was nun wieder einmal die unprofessionelle Arbeitsweise aufzeigt. Anstatt mal zu googlen ist den Jungs nun nicht aufgefallen, dass es dies schon gab http://sourceforge.net/projects/epsilonos/ .Wieder ein Fail mehr.

Ein kleiner Tip: Name ausdenken, googlen und schauen ob so ein Name schon verwendet wird oder wurde. Danach checkt man die Datenbank des Patent- und Markenamts und dann erst kann man den Namen veröffentlichen.

Das wird jetzt alles sicher wieder interessant. Wir halten euch hier regelmässig auf dem Laufenden, was die Mixdorf Welt so weiter fabriziert.

Bericht: UniOS nur ein Blenderf

EDIT: Nun wurde die Facebook Seite wieder geschlossen. Bis zum nächsten Kapitel im Mixdorf Universum.

 

 

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Ein Tag auf der DMEXCO

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Am 22.09.2011 war es soweit. Die diesjährige DMEXCO stand auf den Plan und das junge Team der thInKnexT, media machte sich auf, zu seinem ersten Besuch dieser internationalen Messe. Die Leitmesse für Online Marketing hatte sich das Ziel gesetzt 17.000 Besucher, auf 2 Hallen verteilt, zu empfangen. Rund 440 Aussteller, wovon knapp 80 Internationale waren, auf 2 Messehallen verteilt, sorgten für einen neuen Besucherrekord auf der DMEXCO. Knapp 20.000 Besucher verzeichnete das Event und ca. 20% der Besucher kamen aus dem Ausland nach Köln.

Desweiteren gab es auf mehreren Arealen ca  300 nationale und internationale Top Speaker, die Vorträge über die gesamte Bandbreite des digitalen Zeitalters hielten.

Wir kamen um ca. 10:30 Uhr in Köln an und betraten als erstes die Halle 8. Die toll designten Stände stachen einem direkt ins Auge, sodass wir schier überwältigt waren von der Kreativität der Aussteller. Selbst der Corporate VP, Advertising and Online Businesses von Microsoft, Frank Holland, hatte nur lobende Worte für die Messe und der Kreativität der Aussteller.

Weiter gings zu einem Vortrag in die Debate Hall zum Vortrag “Debate and Brand Innovations”. Leider kamen wir sehr spät und bekamen nur mit wie internationale Gastredner grad das Thema Datenschutz im Internet besprachen. Sehr interessant zu hören, was die Welt so über das Thema Datenschutz hält. Dabei wurde klar, dass allen bewusst ist wie sensibel das Thema behandelt werden muss. Oft wurde auch betont das Deutschland hier eine Ausnahmestellung hat und es das einzige Land ist, das so starke Datenschutzrichtlinien besitzt.Ein Redner in einer anderen Runde erwähnte: “In Amerika hebt man eventuell den Zeigefinger und sagt “pass mal auf die Daten besser auf”, aber in Deutschland ist man hier schnell in der Strafbarkeit. Das muss man einfach ernst nehmen.”

 

Wir blieben sitzen und hörten uns noch den Vortrag an zu “Debate Brand Advertising: Brands created by digital”
In dieser Runde ging es darum, ob man digital Marken erschaffen kann. Oder ob der Online Bereich nur eine Stütze dafür ist.
Als erster sprach Dr. Martin Andree, der General Manager von Henkel in Dubai. Er stellte die Entwicklung der Online Medien für den Bereich FMCG (Hersteller für schnelldrehende Konsumgüter) vor und zeigte den ROI der einzelnen Medien für diese Branche.
Danach gab es eine Gesprächsrunde zum Thema mit einigen Rednern a

us der digitalen Welt. Der einheitliche Tenor war, dass Online Marketing ein Zusatz zur klassischen Werbung ist und man in den meisten Fällen eine Marke nicht nur mit diesem Kanal kreiieren kann. Man hörte einige interessante Geschichten über diverse Kampagnen zu Brandings. Insgesamt eine sehr kompetente und interessante Runde.

Dann machten wir uns wieder auf, die anderen Aussteller zu besuchen.Wir schauten uns beide Hallen an und begutachteten fast jeden Stand. Man führte nette Gespräche an dem einen oder anderen Stand und traf immer auf freundliche und kompetente Ansprechpartner.

Später ging es dann noch einmal zum Google Vortrag über die Zukunft des Search Index.
Bald wird es möglich sein von einem Gebäude ein Bild zu machen und Google sagt einem dann, was genau das für ein Gebäude ist. Wenn man also beispielsweise vor dem Colosseum in Rom steht und nicht weiß worum es sich dabei handelt, fotografiert man es mit seinem Smartphone. Nachdem man es zu Google gesendet hat, bekommt man den Namen, sowie weitere Infos zu diesem Gebäude.

Zum anderen wird die Sprachsuche forciert. Dies hat den Vorteil, dass keine Rechtschreibfehler aufkommen können, weil der Google Sprachcomputer das Wort erkennt. Man kann also einfach auf das Sprachicon klicken, seine Suchphrase sagen und Google wirft einem sofort die Ergebnisse aus.

Die andere Neuerung läuft derzeit in den USA als Test: Eine Flugsuchmaschine, die einem die besten Verbindungen präsentiert. Man kann sein Budget eingeben, das man zur Verfügung hat, Abflugort und Ziel. Man kann aber auch das Ziel weglassen, wenn man spontan einfach irgendwo hin möchte. Google zeigt einem daraufhin sämtliche Ziele an, wohin man für sein Budget kommt. Das faszinierende an diesem Feature war die Geschwindigkeit. Innerhalb eines sekunden Bruchteils hatte man viele Ergebnisse. Da wird jede Flugsuchmaschine schwer zu schlucken haben. Jeder der schon mal einen Flug gesucht hat, wird wissen was ich meine.

Ein weiterer Schwerpunkt wird darauf liegen, dass feste Zahlen oder Antworten von Google beantwortet werden, wie es derzeit mit dem Währungsrechner funktioniert. Wenn man beispielsweise fragt wie groß Pi ist, dann wird sofort oben, überhalb der Suchergebnisse, die Antwort angezeigt. Diese Fragen und Antworten sollen vergrössert werden, damit der User noch schneller und besser Informationen über Google bekommt.

Nach einem langen Tag gingen wir dann wieder in die Debate Hall zu Spotlight Crossmedia Reality: Just a fake or the universal remedy? Von der Runde hatten wir uns deutlich mehr versprochen. Irgendwie war das Ganze wenig interessant. Dass Crossmedia in Bezug auf Onlinewerbung/-darstellung sehr wichtig ist, wussten wir auch schon vorher. Wir hätten uns hier mehr Modelle gewünscht und mehr Erfahrungsberichte. Aber man steckt wohl noch in den Kinderschuhen, was wirklich kreative Verbindungen der klassischen Medien und Onlineauftritte betrifft.

Danach gab es den “Digital Outlook 2012″.
Hier setzten sich verschiedene Vertreter auf den “heißen” Stuhl und beantworteten diverse Thesen.

Sehr interessant war hier der Einblick, den Lisa Utzschneider, VP Global Advertising Sales amazon, ermöglichte. Sie gab an, dass Amazon grade testet wie eine werbefinanzierte Amazon Verkaufsplattform ankommt. Sprich, es gibt dann Amazon mit Werbung und dafür sind aber die Artikel günstiger. Bisher sagen die Tests wohl aus, dass die User die werbefinanzierte Seite bevorzugen.

Frank Holland zeigt sich, wie anfangs schon angesprochen, sehr begeistert über diese Messe und würde sich wünschen, dass die DMEXCO auch in den USA oder Japan zustande kommen würde.

Alles in allem war es ein toller Tag mit vielen Eindrücken und auch vielen interessanten Beiträgen. Gut gefallen haben mir die internationalen Gäste und auch Redner, um mal einen Eindruck der Meinungen aus den anderen Teilen der Welt zu gewinnen.

Wirklich erstaunlich, dass die internationale Leitmesse für digitales Marketing in Deutschland ihren Standort hat. Das ist wirklich sehr positiv, denn dadurch wird das internationale Flair immer weiter ausgebaut und wir können uns nächstes Jahr auf noch mehr interessante Gäste, Redner und Aussteller freuen.

Nächstes Jahr werden wir aber defintiv beide Tage mitnehmen, denn wir haben viel zu viele gute Vorträge verpasst.

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UniOS leider nur ein Blender

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Seit einiger Zeit ist es amtlich. UniOS ist, wie viele Kritiker befürchteten, leider nur heiße Luft. Viel Kritik mussten wir uns gefallen lassen, weil wir einen Artikel geschrieben hatten, der relativ kritikfrei das System Chairs aka UniOS vorgestellt hat. Zum damaligen Wissensstand war allerdings kaum etwas bekannt und es hörte sich erst einmal nach einer tollen Idee an. Und mehr hatten wir damals auch nicht vorgestellt.

Dann wurde die Sache immer kurioser. Erst durfte man sich über das schlechte Management wundern. Auf der Facebook Seite wurden Kritiken gelöscht, User gekickt, es wurden Dinge sehr unprofessionell beantwortet und alles ergab ein immer schlechter werdendes Licht. Die weiteren Infos, die mit Umbenennung in UniOS verkündet wurden, schienen wirklich enorm utopisch und auch wir fingen an den Kritikern immer mehr Glauben zu schenken.

Dann wurde der Funktionsumfang komplett nach unten gefahren und der Release-Termin mit einer neuen Roadmap sehr in die Länge gezogen.
Nichts war mehr von den vollmundigen Ankündigungen übrig geblieben und nachdem golem.de das Betriebssystem “testen” durfte und dazu einen Bericht veröffentlichte, UniOS – ein Luftschloss? , war es dann ganz aus mit dem Projekt. Zumindest für die Öffentlichkeit. Die Facebookseite wurde gelöscht, der Twitter Account von Maik Mixdorf ebenso und das Ganze hatte ein Ende.

Wie darf man das Ganze nun bewerten? Viele schreien nun, er sei ein Betrüger. Ich denke eher, dass hier ein 18 jähriger Bursche ein wirkliche Idee hatte. Leider hat er Sie vollkommen unausgereift und unüberlegt angekündigt und hat Dinge behauptet, die schlicht unmöglich waren. Das ganze Projekt rauschte durch das Netz und wahrscheinlich hat er damals nie dran gedacht, dass es so eine Welle schlagen würde.
UniOS ist ihm gehörig über den Kopf gewachsen und er kam aus dem Geflecht an Unwahrheiten einfach nicht mehr raus.

Ihn Betrüger zu nennen, empfinde ich als zu hart. Er hat schließlich keinen sehr großen Schaden angerichtet oder wirklich Leute betrogen. Er hat lediglich die Absicht gehabt etwas zu erschaffen. Es ist aber noch kein Betrug, wenn man viel vor hat, aber nichts davon erreicht.

Nun hat er gesehen, dass Lügen im Netz sehr kurze Beine haben und wird bei dem nächsten öffentlichen Auftritt wohl etwas anderes präsentieren.

Irgendwie habe ich nämlich das Gefühl, das wir in 1-2 Jahren noch mal was von Herrn Mixdorf hören werden….

Siehe hier:Maik Mixdorf taucht ab.

EDIT: Und wie Ich es befürchtet hatte geht es nun weiter Mixdorf ist wieder da 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Google Scribe Update

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Google Scribe ist ein experimentelles Tool aus der Google Labs schmiede und soll zukünftig das Schreiben von Texten in Online Editoren vereinfachen und beschleunigen. In der Vergangenheit war das Tool nur für englische Texte zu gebrauchen, jetzt aber spricht Google Scribe auch Deutsch! Es erkennt die eigene Sprache und komplettiert neben angefangenen Worten auch Sätze, mal mehr oder mal weniger sinnvoll. Mit einem klick auf die rechte Cursortaste können User die Ihnen präsentierten Vorschläge direkt übernehmen.

Google hat ein wenig am Design und der Funktionalität gearbeitet und mit dem kürzlich erschienenen Update das Scribe-Design erweitert und angepasst. Mit einer Toolbar mit allen Formatfunktionen im Kopfbereich ähnelt dieses dem schon bekannten Aufbau von Google Docs, so dass man sich schnell zurechtfinden kann. Zusätzlich vereinfachen die kleinen, aber feinen Features die Arbeit mit Google Scribe. Markiert man beispielsweise Textstellen, zeigt sich eine Miniatur Toolbar mit Funktionen über der Markierung. Damit werden die Wege mit der Maus zur gewünschten Formatierung erheblich verkürzt und es lassen sich schnell und einfach nicht nur wichtige Textstellen hervor heben, sondern auch Links mit passendem Keyword versehen. Will man einen Link separat mit Scribe einfügen, so wird der Titel der Seite abgerufen dieser automatisch verlinkt und so eingebunden. Ihr findet Google Scribe bisher noch separat in Google-Labs, aber ich denke das diese Features in naher Zukunft wahrscheinlich auch in Google Docs zur Verfügung stehen.


Die neuesten Features habe ich hier noch einmal kurz aufgeführt:

  • 12 Spracherweiterungen: Deutsch, Niederländisch, Italienisch, Französisch, Ungarisch, Spanisch, Portugiesisch, Russisch, Polnisch, Schwedisch und Arabisch.
  • Kleine Tippfehler werden korrigiert.
  • Wortvorschläge direkt bei der Eingabe von Wörtern.
  • Schnelle Markierung und Formatierung von Textstellen durch Miniatur-Toolbar.
  • Vereinfachte Verlinkung mit automatisiertem Seitentitel abruf.

 

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Hat Windows ausgedient? Chairs will die Computerwelt revolutionieren!

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EDIT: Leider erwies sich das Ganze Projekt als Luftschloss:
Hier Unser Bericht zum vorläufigen Ende von UniOS

Genialität Made in Lünen?

Mit 15 Jahren saß Maik Mixdorf gelangweilt und unterfordert im Deutsch Unterricht der Hauptschule in Lünen, als ihm eine Idee kam, welche die Computerbranche revolutionieren könnte.
Er hatte die Idee zu einem neuen Betriebssystem, das alle Betriebssysteme auf eine Plattform bringen und Windows ablösen soll.
Als Maik auf das Werner Berufskolleg wechselte, gewann er schnell seine Mitschüler für das Projekt und fortan arbeitete ein 13 köpfiges Team an seiner Idee, die nun bald Ihren Abschluss findet. Der andere Kopf von Chairs ist Maiks Vertreter und Hauptgrafiker Christian Eller, der das Logo und alle Icons und Oberflächen designed hat.

Chairs ein hoffnungsvollen Projekt das alle Systeme verbindet.

Doch nun zu den Fakten des Betriebssystems „Chairs“.Dieses Betriebssystem kann Programme der Systeme Mac OS, Windows und Linux ausführen. Das funktioniert durch nachgebaute Kernels der jeweiligen Systeme.

„Chairs“ hat eine benutzerfreundliche Oberfläche und kann ebenfalls auf leistungschwächeren Systemen eingesetzt werden, weil es nicht so viele Ressourcen frisst. Windows hingegen ist sehr Speicherintensiv und ist nicht unbedingt geeignet für langsame Rechner.

Desweiteren ist ein APP Markt angedacht über den einzelne Programme geladen und der Rechner mit neuen Funktionen aufgerüstet werden kann.
So können, wie schon beim Mac OS, Programme kinderleicht installiert werden und man kann weitestgehend auf Datenträger verzichten.

„Chairs“ benutzt eine Eigenentwicklung namens „Sandbox“, dass vor Hacker Attacken schützen und Viren und Schädlingen aller Art den Zutritt verwehren soll. Ich bin mal gespannt auf die Funktionsweise dieses Programms. Dem Namen nach könnte man deuten, dass ein Sandkasten eingebaut wird, in dem diese Angriffe geleitet werden. Ein Vorhof zum Auffangen von Viren und Schädlingen. Wie es im EDV Bereich oder auch bei Google mit den jeweiligen Sandbox Verfahren schon gehandhabt wird.

Screenshots der wählbaren Oberflächen von Chairs:


Die Betaversion von „Chairs“ ist ab dem 1. Juni 2011 erhältlich und auf den Markt kommt das viel verheißende Betriebssystem am 1. Dezember 2011.

Kann Chairs sich gegen die starke Konkurrenz behaupten?

Ich für meinen Teil bin sehr gespannt wie das ganze letztendlich aussieht und ob alles reibungslos funktioniert. Wenn dem so ist, kann das Ganze vielleicht ein wirklich großer Erfolg werden und vielleicht die Welt von Microsoft aufmischen. In jedem Fall ist es ein sehr mutiges und ambitioniertes Projekt, das sich gut anhört. Und für PC User kann es eine gute Alternative zum Windows Betriebsystem.

Updates und Infos gibt’s auf der Facebook Seite: EDIT WURDE BEREITS GELÖSCHT

Update: Es wurden in letzter Zeit auch einige kritische Stimmen laut. Unser Kerngeschäft bezieht sich auf Online Marketing. Wir sind keine IT Spezialisten die beurteilen können, was Sie noch nicht gesehen haben. Wir haben von diesem Projekt aus der Zeitung erfahren und fanden diese Idee toll. Und genau deswegen wurde dieser Artikel geschrieben. Scheinbar gibt es einige Cracks die sowas, ohne jeglichen Code zu sehen, besser beurteilen können. Unsere Art ist es jedenfalls nicht Dinge schlecht zu reden, in die man keinen Einblick hat.
Und dieser Artikel soll nur dieses Projekt vorstellen und allgemeine Informationen dazu geben. Wir haben nie den Anspruch gehabt eine IT Referenz zu sein.  Und man sollte Dinge erst verurteilen wenn man Sie gesehen hat und wenn man Zugriff auf den Code hat.

Hier mal zu einem kritischen Blogbeitrag:

http://bigfatbird.de/2011/07/15/betreff-unios/

Hier Unser Bericht zum vorläufigen Ende von UniOS

Mixdorf ist wieder da 

 

 

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Bing erhöht Anteil der Suchvorgänge um 6 Prozent

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Die Analyse-Daten des vergangen Monats März sorgen für frischen Wind auf dem Suchmaschinenmarkt. Bislang war an der Position des Marktführers Google nicht zu rütteln. Jedoch scheint sich daran langsam was zu ändern. Die Suchmaschine Bing kann im März knapp 5% Prozent am Markt gut machen, wobei Google zum Vormonat Anteile verliert.

Laut der Analyse-Daten aus dem März wickelt die Microsoft-Suchmaschine Bing mittlerweile schon 30% der Amerikanischen Suchanfragen ab. Ganz alleine erreicht Bing jedoch nicht diese Zahlen. Mit etwas mehr als 15% Prozent die bisher noch vom Partner Yahoo-Search kommen und dem eigenen Anteil von 14,3% Prozent, ergeben sich so die 30% Prozent. Dazu muss man allerdings erwähnen, dass Yahoo mittlerweile ebenfalls die Bing-Suche in ihre eigenen Ergebnisse integriert hat. Des einen Freud ist des anderen leid, so heißt es. Während Bing zum Vormonat an Marktanteil zulegen kann, verliert Google hingegen knappe 3% Prozent. Google bleibt zwar immer noch mit insgesamt 64,42 % Prozent Marktführer, aber Microsoft wird sich sicherlich nicht damit zufriedengeben und weiter um Marktanteile kämpfen.

Was heißt das für uns? Auch auf dem deutschen Markt will Microsoft mit ihrer Suchmaschine Bing mehr an Boden gewinnen. Dafür sollen jetzt eine reihe von Spezialisten sorgen, die eigens auf die Anpassung von Bing für den deutschen Markt zuständig sind. Suchergebnisse sollen relevanter und intelligenter zusammengestellt werden. In Amerika funktioniert das bisher ganz gut. So werden beispielsweise Usern, die auf der Suche nach einer Musikgruppe sind, zusätzliche Konzertinformationen für Ihre Region angezeigt. Diese und weitere Funktionen sollen natürlich auch in Zukunft dem deutschen Markt zu Verfügung stehen.

In der Vergangenheit hatte man zunehmend das Gefühl, der Kampf um die Stellung auf dem Suchmaschinenmarkt sei etwas eingeschlafen. Doch mit den neuen Ergebnisse bringt Bing wieder frischen Wind in Segel und es bleibt ab zu warten, wie sich die Microsoft Suchmaschine in naher Zukunft noch schlagen wird.

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Google gets Socialized!

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Google steigt ein in die Welt der Social Media. Mit dem +1 Button, welcher derzeit nur über google.com aktiv ist, kann man Webseiten und Adwords als LIKE in den Ergebnissen markieren. So kann man eine weitere Empfehlung für eine Seite aussprechen. Das +1 Feature ist nur möglich, wenn man ein öffentliches Google Profil hat.

Man muss sich allerdings erst das Suchergebnis anschauen und dann in die Ergebnisliste zurück gehen, um den +1 Button drücken zu können. Ausserdem schickt man diese Empfehlung an Google und nicht an eine Freundesliste. Es bleibt abzuwarten was Google sich in  Bezug auf der nützlichen Verwendung von dem +1 Button einfallen lässt.

Hier mal das offizielle Google Video zum +1 Button von Google:

Wenn man sein Twitter Konto mit Google verknüpft hat wird auch angezeigt, wer von seinen Freunden das Ergebnis in der Google Suche auch mit +1 gekennzeichnet hat. Die +1 Kennzeichungen werden dann im eigenen Google Profil in einem eigenem Reiter aufgelistet.

Bisher ist das zwar interessant, aber ob und wann sich das Prinzip bei Google durchsetzt bleibt abzuwarten, da Seitenempfehlungen von Usern bei Facebook wohl einen Ungleich höheren Nutzen haben. Wir sind gespannt was die Zukunft bringt.

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Wie sieht erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung aus?

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Suchmaschinenoptimierung ist kein Zauberwerk, Suchmaschinenoptimierung ist akribische Arbeit an der Technik der Webseite und deren Infrastruktur. Erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung kann man nur betreiben, indem man sich an die Richtlinien von Google hält. Es gibt scharfe Regeln was man nicht darf. Dazu gehören beispielsweise Doorway Pages (vorgeschaltete Seiten, die kaum wahrzunehmen sind), Backlinkfarmen, Keywordspamming usw. Für solche Tricks spricht Google früher oder später empfindliche Strafen aus, die Ihrem Erfolg im Netz schwer schaden können.

Google hält die meisten der 200 Qualitätskriterien zwar geheim, es gibt aber auch viel Hilfestellungen, um seine Seiten Google konform aufzubereiten. Einige dieser wichtigen Kriterien sind bekannt. Wenn man diese akribisch befolgt und entsprechend an seiner Seite optimiert, ist das der Schlüssel zu einem dauerhaften Top-Ranking.

Zum einen muss die Seite Onsite optimiert werden, das heißt, dass die Seite nach einem technischen Konzept bearbeitet werden muss und an die Richtlinien von Google angepasst wird. Dazu versucht man den Quellcode sauber zu halten, die Tags und Textformatierungen an Google anzupassen und eine gute Content Struktur aufzubauen.

Dazu kommt der Offsite Bereich der Optimierung, bei der man an der Verlinkung und der Infrastruktur der Seite arbeitet, um diese nachhaltig für Google als Referenz darzustellen. Verlinkungen müssen vorzugsweise themenrelevant sein und stellen so etwas wie eine Empfehlung dar. Ein gutes Mittel für jeden Seiteninhaber ist es die Geschäftspartner im direkten Umfeld nach einem Linktausch zu fragen. So bekommt man gute themenrelevante Links, welche die Seite stärken.

Wenn man es schafft Technik, Content und Verlinkung hochwertig aufzustellen und den Informationsgehalt Ihrer Seite aufwertet, wird Google Sie als Referenz erkennen und besser platzieren.

[contact-form-7 id="529" title="SEO Angebot"]

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thInKnexT, media – Die neue Online Marketing Agentur in Dortmund

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Die Planungsphase ist bald vorbei und die Gründung fast unter Dach und Fach. Dann geht die neue Online Marketing Agentur mit Sitz in Dortmund an den Start. Wir hoffen Sie mit unserem Know How unterstützen zu können, um mit Ihnen gemeinsam Erfolg zu haben.
Wir bieten die Kerngebiete des Online Marketings an und können Sie in den Gebieten SEO (Suchmaschinenoptimierung), SEA (Google Adwords) und auch im Bereich Social Media Marketing beraten und unterstützen.

Als SEO Agentur in Dortmund können wir auch Kunden, die aus dem Ballungsgebiet NRW kommen, persönlich beraten und gerne kommen wir zum Gespräch in Ihre Firma. Erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung steht bei uns natürlich im Fokus und wir arbeiten akribisch nach Google ethischen Richtlinien, um Ihre Webseiten erfolgreich im Netz zu präsentieren.

Wir zeigen Ihnen auch was Sie in Bezug auf neue Medien wie Facebook, Twitter, Youtube und co verbessern können und wie Sie Ihre Kundenkommunikation auf ein neues Level bringen können. Social Media ist derzeit in aller Munde und wird in den nächsten Jahren ein nicht zu unterschätzender Faktor sein und ist auch in Bezug auf Suchmaschinenoptimierung ein Qualitätskriterium.

Wir verstehen uns als Full Service Agentur, denn auch wenn wir ein Themengebiet nicht Inhouse abdecken, können wir auf ein großes Netzwerk zurückgreifen, um Ihnen alles aus einer Hand zu liefern.

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